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Schweizer Fleisch - Der feine Unterschied

Rezepte

Kalbsbraten-Cannelloni mit aromatischen Morcheln

  • Gesamtzeit: 55 min.
  • Aktivzeit: 30 min.
  • Einfach

In diesen Teigröllchen verbirgt sich eine feine Füllung aus Kalbsbraten, Tomaten und Gemüse. Und gekrönt werden die Cannelloni mit einem aromatischen Morchel-Rahm.

Zutaten
für 4 Personen
400 gBraten vom Schweizer Kalb vom Vortag (z.B. Schulter oder Stotzen)
20 ggetrocknete Morcheln
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 Rüebli
3 StangenStaudensellerie
2 ELHO-Sonnenblumenöl oder HOLL-Rapsöl
1 Dosengehackte Tomaten, ca. 400 g
Salz
Pfeffer aus der Mühle
2 TLZucker
30 gButter
1 ELMehl
2.5 dlKalbsbouillon
2.5 dlVollrahm
250 gCannelloni
Peterli
Nährwerte
1 Portion (ohne Salat) enthält ca.:
701kcal
33 gEiweiss
40 gFett
  • Enthält Gluten
  • Enthält Laktose
Zubereitung
1

Morcheln in eine Schüssel geben und mit warmem Wasser bedeckt ca. 10 Minuten einweichen. Kalbsbraten in sehr feine Würfel schneiden.

2

Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Rüebli und Sellerie putzen und sehr fein würfeln.

3

Zwiebeln und Knoblauch in einer Pfanne mit heissem Öl glasig dünsten. Rüebli und Sellerie zugeben und 3­–4 Minuten dünsten. Tomaten zugeben, mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Bei mittlerer Hitze cremig einkochen. Kalbsbratenwürfel unterrühren. Beiseitestellen.

4

Morcheln aus der Einweichflüssigkeit nehmen und gut ausdrücken. Flüssigkeit auffangen. Morcheln grob hacken und in einem kleinen Topf in der Butter andünsten. Mehl darüberstreuen, gründlich verrühren. Bouillon, Morchelflüssigkeit und Rahm zugeben und mit einem Schneebesen glatt rühren. 3–4 Minuten einkochen und mit Salz und Pfeffer würzen.

5

Die Cannelloni mit der Fleischsauce füllen und nebeneinander in eine flache Auflaufform legen. Morchelrahm darübergeben und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Ober- und Unterhitze (Umluft 160 °C) 20–25 Minuten backen.

6

Nach Belieben mit gehacktem Peterli bestreuen und servieren.

 

Dazu passt ein Salat.

Tipp

Die Füllung gelingt auch gut mit Rind oder Schwein. Das Fleisch sollte nicht zu fettig sein, sonst wird’s mit der Rahmsauce zu schwer.