Rezepte
Porterhouse-Steak vom Grill mit Chimichurri
- Gesamtzeit: 75 min.
- Aktivzeit: 55 min.
- Einfach
2 | Porterhouse-Steaks vom Schweizer Rind à ca. 800 g |
HOLL-Rapsöl | |
Salz | |
Pfeffer aus der Mühle |
Chimichurri:
2 | Knoblauchzehen |
1 | kleine Zwiebel |
1 Bund | Peterli |
1 | frische Chilischote |
Pfeffer aus der Mühle | |
Meersalz | |
Oregano, getrocknet | |
frische Minze nach Belieben | |
1 | Bio-Limette (Saft) |
Olivenöl |
Kräuterbutter:
250 g | weiche Butter |
2 EL | Zitronensaft |
1/2 TL | Senf |
2 | Knoblauchzehen |
2 Bund | frische Kräuter nach Wahl (Peterli, Schnittlauch, Thymian, Basilikum) |
Salz | |
Pfeffer aus der Mühle | |
Paprika |
638 | kcal |
43 g | Eiweiss |
51 g | Fett |
- Enthält Gluten
- Enthält Laktose
Das Steak 1 Stunde vor dem Grillieren aus dem Kühlschrank nehmen.
Das Steak mit wenig Öl bestreichen.
Grill für direkte Hitze vorbereiten und auf ca. 250 °C vorheizen.
Sobald der Rost heiss ist, das Steak pro Seite 2–3 Minuten anbraten, je nach Dicke des Fleisches etwas länger.
Das Steak über indirekter Hitze platzieren.
Thermometer mittig ins Fleisch stecken, ohne dass es den Knochen berührt.
Deckel schliessen und weitere 5–10 Minuten garen, je nach Grösse und gewünschter Garstufe.
Knoblauch und Zwiebel schälen und fein hacken, Peterli ebenfalls fein hacken. Chilischote längs halbieren, entkernen und fein hacken. Alle Zutaten mit den Gewürzen in einen Mörser geben und fein zerreiben. Limettensaft und Öl hinzufügen und vermischen, bis die Konsistenz ähnlich ist wie bei einer Pesto-Sauce. Kann vorbereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Butter, Zitronensaft, Senf in eine Schüssel geben, Knoblauch schälen, fein hacken und ebenfalls dazugeben. Masse schaumig rühren, bis sie fast weiss ist. Kräuter und Gewürze unter die Masse mischen. Die Kräuterbutter kann gut im Voraus zubereitet und im Kühlschrank oder im Gefrierfach aufbewahrt werden.
Dazu passen Süsskartoffel-Frites oder ein frischer Salat mit Baguette.
Bei Familie Gschwind sind es sogar noch mehr. Im Video erzählen dir Jolanda und Werner Gschwind, weshalb genau das ihr feiner Unterschied ist.
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