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Schweizer Fleisch - Der feine Unterschied

Rezepte

Rindsschmorbraten mit Holunder-Brombeer-Jus

  • Gesamtzeit: 150 min.
  • Aktivzeit: 30 min.
  • Einfach

Zum Schmoren am Stück eignen sich viele Stücke vom Rind. In deiner Metzgerei erhältst du Auskunft, welche Stücke zum gewählten Rezept und deinen geschmacklichen Vorlieben passen. Wir wählen für diesen Braten ein mageres Stück vom Hinterviertel des Rinds.

Zutaten
für 6 Personen
1.2 kgBraten vom Schweizer Rind (z.B. Runder Mocken)
2 Rüebli
200 gSellerie
1 Lauch
2 ELHO-Sonnenblumenöl oder HOLL-Rapsöl
2 ELTomatenpürée
3 dlRotwein
5 dlRindsfond
7 schwarze Pfefferkörner
2 Nelken
1 Lorbeerblatt
1.5 dlHolunderblütensirup
Salz
Pfeffer aus der Mühle
40 gkalte Butter
150 g Brombeeren
Nährwerte
1 Portion (ohne Rosenkohl) enthält ca.:
837kcal
60 gEiweiss
36 gFett
  • Glutenfrei
  • Laktosefrei
Zubereitung
1

Rindsbraten 1 Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen. Rüebli, Sellerie und Lauch grob schneiden.

2

Öl in einem Bräter erhitzen, Fleisch darin bei starker Hitze von allen Seiten während insgesamt 5–6 Minuten anbraten. Braten herausnehmen, Herd auf mittlere Stufe zurückstellen und das Gemüse im Bräter unter Wenden goldgelb rösten. Tomatenmark zugeben und ca. 3 Minuten anrösten. Mit Rotwein und Fond ablöschen und gut umrühren. Pfefferkörner, Nelken, Lorbeerblatt und Holundersirup dazugeben. Aufkochen, das Fleisch wieder dazugeben, mit Deckel verschliessen und bei milder Hitze ca. 2 Stunden sanft schmoren. Dabei den Braten ein bis zweimal wenden.

3

Sobald der Braten weich ist – d.h. wenn sich eine Fleischgabel ganz einfach hineinstossen lässt – Fleisch aus der Sauce nehmen und in Folie gewickelt ruhen lassen.

4

Die Sauce durch ein Sieb in einen kleinen Topf giessen und kräftig einkochen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Kalte Butter in kleinen Stückchen unterrühren. Brombeeren dazugeben und 2–3 Minuten bei kleinster Hitze ziehen lassen.

5

Braten in dünne Scheiben schneiden und mit der Holunder-Brombeer-Sauce servieren.

 

Dazu passt geschmorter Rosenkohl

Einheimisches Futter:

Im Video erzählen dir Jolanda und Werner Gschwind, weshalb genau das ihr feiner Unterschied ist.

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